Kokos in der Naturkosmetik

Heute habe ich ein einfaches Pralinenrezept für euch, und zwar selbstgemachte Kokosbällchen, die mich sehr an das Innere vom Bounty und an Raffaello erinnern, aber viel gesünder sind!

Der Vorteil bei selbstgemachten Pralinen ist, dass man genau weiß, was drinnen steckt. Und in diesen Bällchen stecken viele gesunde Zutaten. Das Tolle an diesen Kokosbällchen ist, dass die Zubereitung nur wenige Minuten dauert und dass ihr nur wenige Zutaten für die Pralinen benötigt. Diese sollten aber von höchster Qualität sein! Nur dann kommt der Kokosgeschmack richtig gut zur Geltung. Die Kokosnuss ist ja momentan gerade sehr im Trend – zu Recht, finde ich. Natives Kokosöl kann beispielsweise in der Küche sowie als Körperpflege verwendet werden. Außerdem soll es hoch wirksame Inhaltsstoffe besitzen, die sich sehr positiv auf unseren Körper auswirken. Wichtig ist beim Einkauf darauf zu achten, dass das Kokosöl kaltgepresst ist, aus kontrolliert biologischem Anbau stammt und ungebleicht sowie ungehärtet ist. Mehr dazu könnt ihr hier lesen. Ich verwende gerne die Bio-Kokosprodukte von Dr. Goerg, da ich von der Qualität sehr überzeugt bin. Dr. Goerg setzt Zeichen beim Anbaugebiet, den Arbeitsbedingungen sowie der erntefrischen Verarbeitung der Kokosnüsse. Und das merkt man bei den Produkten. Beim Öffnen der Gläser kommt mir jedes Mal ein zarter, exotischer Kokosduft entgegen und lässt mich von Palmen und Stränden träumen… So, jetzt aber zu den Kokosbällchen 🙂

Zutaten:
(für ca. 10 Bällchen)

30g Kokosflocken
30g Kokosmus
25g Macadamianüsse
3 EL Ahornsirup (od. Kokosblütensirup)
Kokosraspel zum Wälzen

Zubereitung:

Die Kokosflocken mit den Macadamianüssen in einen Mixer (Zerkleinerer, Blender) geben und kurz mixen. Dann das Kokosmus und den Ahornsirup hinzufügen und so lange mixen bis alles gut vermengt ist und eine schöne Masse daraus entstanden ist. Ein paar kleine Stückchen bleiben. Die Masse in eine Schüssel füllen mit den Händen zu kleinen Bällchen formen. Die Bällchen in Kokosraspeln wälzen und kurz kühlstellen.

Vielleicht überziehe ich sie nächstes Mal noch vor dem Wälzen mit weißer Schokolade – das schmeckt bestimmt auch lecker! Dann würde ich aber weniger Ahornsirup verwenden.

Ich habe euch die Produkte, die ich verwendet habe, in den Zutaten verlinkt, damit ihr sie leichter findet – wenn ihr Interesse habt.

Wie zuvor schon erwähnt, lässt sich Kokosöl aufgrund der wertvollen Inhaltsstoffe auch perfekt in der Naturkosmetik einsetzen. Ich kaufe, so gut es geht, biologische Lebensmittel von lokalen Betrieben und bereite meine Speisen immer frisch zu – mit vielen Kräutern, Gewürzen und guten Ölen. Da ich meinem Körper nicht nur mit der Nahrung, die ich zu mir nehme, etwas Gutes tun möche, achte ich auch beim Kauf von Produkten zur Körperpflege darauf, dass es sich um Naturkosmetik handelt. Kürzlich bin ich beim Stöbern im Internet auf eine tolle Marke aufmerksam geworden, die mir seit dem sehr am Herzen liegt und die ich euch daher heute vorstellen möchte. Es handelt sich dabei leider nicht um etwas zum Essen, aber ich verspreche euch, dass die Produkte so gut duften und so süß aussehen, als wären sie zum Vernaschen 😉

PonyHütchen steht für handgemachte, vegane Naturkosmetik mit wertvollen Bio-Zutaten. Hinter dem Namen steckt Hendrike, eine liebenswerte, sympathische und lebensfrohe Berlinerin, die mittlerweile in der Schweiz lebt, wo auch die Produkte hergestellt werden. Hendrike ist also der kreative Kopf von PonyHütchen. So entstehen immer wieder neue, lustige und ausgefallene Produktideen in ihrem Kopf, wie beispielsweise die Deocreme #keinhorn die ganz neu auf dem Markt ist. Schaut euch unbedingt das Video von Hendrike an, in dem sie PonyHütchen vorstellt: hier klicken!

PonyHütchen gibt es seit 2008 – mittlerweile gibt es auch einen Shop in Berlin. Sollte ich mal wieder nach Berlin kommen, werde ich definitv den Shop besuchen! In der Zwischenzeit darf ich verschiedenste Deocremes, Handcremes sowie Duschmilch und Körpermilch testen. Dass ein Deo auch eine Creme sein kann, war für mich erstmal neu – doch mittlerweile kann ich es mir gar nicht mehr anders vorstellen. Ich bin wirklich begeistert!

Das Tolle an den Deocremes ist, dass sie keine Aluminiumsalze enthalten, dafür aber wertvolle Inhaltsstoffe wie Bio-Sheabutter, Bio-Kokosöl und Bio-Macadamiaöl aus fairem Handel. Die Deocremes sind mit 50 ml oder 25 ml (Travelsize) erhältlich. Mit der normalen Größe (50ml) kommt man laut Hersteller circa 6 Monate aus. Man benötigt wirklich nur eine klitzekleine Menge, also kann ich mir gut vorstellen, dass die Creme so lange hält.

Besonders fasziniert bin ich von der hübschen Aufmachung und den originellen Namen der Deocremes, wie Honigschütchen, A Perfect Match(a), Rock-a-hula oder Waldnebel. Mittlerweile gibt es schon ein großes Sortiment an Düften, sodass wirklich für jeden etwas dabei ist. Ich mag es gerne zart und blumig und habe mich daher für folgende Düfte entschieden:

Sommermädchen (ja, das bin ich), duftet nach Orangenblüte, Ylang Ylang und Tonkabohne
Cherry Blossom und Blütenzauber (nichts würde besser in diese Jahreszeit passen), duftet nach Jasmin, Lilie und Rose
Kuscheldecke (für graue, verregnete Tage), duftet nach Vanille, Amber und Sandelholz

Ich habe eigentlich keinen klaren Favoriten, da ich alle Düfte toll finde und wähle daher einfach immer spontan, worauf ich gerade Lust hab 🙂 Was wäre euer Favorit?

Von PonyHütchen gibt es auch schicke Badepralinen mit tollen Motiven, festes Parfum, feste Handcreme, Lip Butter mit knalligen Farben und vieles mehr… Die Körperlotion Blütenzauber zieht sehr schnell ein und hinterlässt ein angenehmes Hautgefühl und die Handcreme Sweet Peach duftet wirklich nach reifen, süßen Pfirsichen. Ich muss aufpassen, dass ich nicht ständig an meinen Händen rieche 😀

Wenn ihr Interesse habt, dann schaut euch doch mal Hendrikes Seite an: PonyHütchen

Ich bin so froh, PonyHütchen entdeckt zu haben – mich überzeugt nicht nur die Qualität, sondern auch die Originalität und Kreativität der Produkte 🙂

Habt einen bezaubernden Tag! Judith

Dieser Beitrag enthält Werbung –  ich berichte aber nur von Dingen, von denen ich persönlich überzeugt bin!
Für den Beitrag wurde ich nicht bezahlt, mir wurden lediglich die Produkte kostenlos zur Verfügung gestellt.

Schreiben Sie einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .